Hoodmaps betreibt Crowdsourcing, um in verschiedenen Städten die Gegenden zu identifizieren, wo sich Hipster/Touristen/Reiche/Anzugträger/… rumtreiben. Für Hamburg scheint es nur so halb zu stimmen – es sei denn, Hamm ist neuerdings ein Villenviertel 😉
Side Hustle Nation ist eine Website, die sich mit dem Nebenbei-Geldverdienen beschäftigt.
Auf minafi.com gibt es einen schönen interaktiven Artikel zur FI/RE-Thematik.
ERE hat einen schönen Artikel zum Myers-Briggs-Typenindikator geschrieben.
Man könnte auch recht preiswert in einem isolierten Container leben – falls die Bauvorschriften das zulassen (hier abzurufen). Es gibt auch interessante Bauanleitungen für fertige Modelle.
Das Heinz-Dilemma (nicht verwandt oder verschwägert mit dem Ketchup) ist ein schönes Beispiel für Kohlbergs Stufen der Moralentwicklung. (mal wieder via ERE)
Bei Supercook kann man Zutaten eingeben und bekommt dann passende Rezepte ausgespuckt.
Auf tinyhouse-wanderlust beschreibt ein Schüler aus Hittfeld, wie er sein eigenes Tiny House baut.
Das My Tiny House Project hat gute Informationen zu Größen-/Gewichtsbeschränkungen von Trailern, zu rechtlichen Fragen ums legale Wohnen, und veranstaltet Workshops (2017 war einer mit Tiny House Build, den ich leider verpasst habe).
Tiny-Houses.de hat eine Übersichtsseite zu Bauplänen und Tipps zum Häuschenkauf.
Kaufen vs. Mieten: Finanzwesir I, Finanzwesir II, AffordAnything, Postbank, Warentest I, Warentest II.
AffordAnything schreibt auch über Passiveinkommen und gibt Tipps zum Umgang mit Geld im Leben.
Wenn man sich auf dem Wirecutter einen schönen Beamer rausgesucht hat, kann man mit dem Projection Calculator rausfinden, ob er auch im Wohnzimmer tut, was er soll.
Diese c’t-Fundstücke waren ein Volltreffer!
A Civic Duty to Annoy
Barré-Akkorde auf der Ukulele